Der Aufbau einer Querflöte
Auch wenn Sie heute meist aus Silber oder anderen Metalllegierungen besteht, so zählt die Querflöte zu den Holzblasinstrumenten. Denn früher wurde sie aus Holz gebaut. Ihren Namen hat sie durch das seitlich angebrachte Anblasloch. Sie besteht aus drei Teilen: Kopf, Mittelstück und Fußstück. Durch Ziehen des Kopfstücks wird die Flöte gestimmt. Für Kinder gibt es gebogene Kopfstücke. Dadurch verkürzt sich die Streckung der Arme. Der Ton entsteht durch das hineinblasen von Luft. Die Finger öffnen und verschließen Klappen und so entstehen verschiedene Töne, ganz ähnlich einer Blockflöte.
Vielseitigkeit
In den Orchestern kommen vorwiegend zwei Arten zum Einsatz: die Sopranflöte und die Piccoloflöte. Die Piccoloflöte klingt eine Oktave höher als die Querflöte. Des weiteren gibt es noch die tieferen Varianten, die Altquerflöte und Subkontrabassflöte, die selten gespielt werden. Die Querflöte wird im Orchester oder auch als Soloinstrument gespielt. Mit ihr lassen sich viele verschiedene Musikstile spielen, von klassisch über Jazz bis hin zu moderner Rockmusik. Nicht zuletzt aufgrund ihres großen Tonumfangs von c1 bis c4, wird sie vielseitig eingesetzt.
Namhafte Hersteller
In Europa und den USA gibt es einige etablierte kleinere Hersteller wie beispielsweise Jupiter. Von ihm stammt die Loop-Flöte, die besonders für Kinder geeignet ist. Das Gros der Querflöten stammt aus Japan und Taiwan. Bekannte Hersteller aus Fernost sind Azumi, Yamaha und Miyzawa.
Musik Wittl in Parsberg und Regensburg hat eine eigene Meisterwerkstatt für Holzblasinstrumente. In beiden Geschäften finden Sie eine große Anzahl verschiedener Querflötenmodelle aller namhafter Hersteller wie Azumi, Miyazawa und Yamaha, sowie umfangreiches Zubehör. Bei uns können Sie ganz in Ruhe verschiedene Querflöten ausprobieren. Wir beraten Sie gerne und ausführlich und freuen uns auf Ihren Besuch!
