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Ein Instrument lernen - der beste Vorsatz fürs Neue Jahr!

Endlich ein Instrument lernen, das wollten Sie schon immer. Doch jetzt nach dem herrlichen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker sind Sie sich ganz sicher. Es zählt keine Ausrede mehr. Denn es gibt einfach keinen besseren Zeitpunkt als jetzt. Fast jeder möchte zum Neubeginn eines Jahres Vorsätze in die Tat umsetzen. Warum nicht einmal musikalischer Art? Gerade das Lernen eines Instrumentes bereichert das Leben enorm...

Die Herzenssache - ein Instrument lernen

Inspiriert von den herrlichen Klängen zum Neuen Jahr, soll es auch eines dieser feinen Instrumente der Philharmoniker sein. Doch da fällt die Auswahl auch nicht leicht. Denn das Instrumentarium reicht von den vielfältigsten Blasinstrumenten über das Schlagwerk bis hin zur großen Streichergruppe. Das Besondere bei den Wiener Orchesterinstrumenten ist die Klangfarbe – welche auch unter dem Namen Wiener Klangstil bekannt ist. Dabei geht es vor allem um einen traditionellen und besonders homogenen Klang. Das Ziel der Orchestermusiker ist es, dem authentischen Klang der Wiener Klassik möglichst nahe zu kommen.

Welches der fantastischen Blasinstrumente darf es sein?

Insgesamt gibt es unter dieser Kategorie der Instrumente ein breites Spektrum. Angefangen bei der Oboe, über das Waldhorn, die Posaune, oder Tuba. Weiter geht es mit den Klarinetten, Trompeten und Flöten. Dabei kann bei den Blasinstrumenten der Bläser den Klang durch seine gespielte Dynamik stark beeinflussen.

Doch lieber ein Schlaginstrument?

Bei den Wiener Philharmoniker werden bei den Pauken und Trommeln nur Pergamente aus Ziegenfell eingesetzt. Dies verleiht den Schlagwerken ganz besondere Schwingungen und somit einzigartige Töne. Wer sich für ein solches Schlaginstrument aus der Gruppe der Membranophone entscheidet braucht jedoch recht bald Teamplayer, denn die meisten Musikstücke erfordern mehr als vier Instrumente. Somit ein herrliches Instrument, allerdings für den Hausgebrauch und für den Solo-Auftritt nicht geeignet. Jedoch wenn es das langersehnte Ziel ist, in einem Orchester mitzuspielen, die perfekte Wahl.

Besonders klangvoll – die unterschiedlichen Streicher

Was wäre ein Orchester ohne die Streichinstrumente? Einfach unvorstellbar. Bei den Streich- oder auch Saiteninstrumenten setzt der Spieler die Saiten mit einem Bogen in Schwingungen. Dann überträgt sich die Saitenschwingung auf den Resonanzkörper des Instrumentes und erzeugt – nach langer Übung – zauberhafte Töne. Dabei werden in einem Orchester die Violinen, Bratschen, Violincelli und Kontrabässe meist als die „Streicher“ zusammengefasst. Beim Wiener Streicherklang gibt es ebenfalls die klassischen Instrumente eines Orchesters. Doch das Besondere in der Wiener Klassik ist die Umsetzung durch den Menschen. Die meisten Streicher der Wiener Philharmoniker haben von den Besten der Besten gelernt, also von Konzertmeister der großen Wiener Orchester. Somit haben die Meister ihr Können an die Schüler weitergegeben und nach diesem Prinzip sind wieder neue Meister entstanden.

Doch es muss ja nicht gleich ein Meister aus Ihnen werden. Es gibt viele andere Gründe, um mit einem Musikinstrument zu beginnen. Wer wirklich ein klassisches Musikinstrument lernen möchte, dem stehen mit der Instrumentensammlung in einem Orchester viele Möglichkeiten gegenüber. Doch neben einem großen Willen gehört auch viel Disziplin und vor allem regelmäßiges Üben dazu.

Kurzum, trauen Sie sich ran an eines dieser wundervollen Instrumente. Denn egal welches Alter Sie haben, es ist nie zu spät und ein Instrument lernen erweitert nicht nur den Horizont, sondern es kann dem eigenen Leben auch eine ganz andere Tonart geben! Kommen Sie bei Musik Wittl vorbei und freuen Sie sich auf eine fantastische Beratung und eine große Auswahl an klassischen und modernen Musikinstrumenten.

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