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Konzertgitarre und Westerngitarre – ein Vergleich lohnt sich!

Eine Konzertgitarre und Westerngitarre klingt nach Musik in Ihren Ohren? Doch welches Modell darf es denn nun sein? Bei uns haben Sie die Auswahl. Beide Gitarren zählen zu den Akustikgitarren, doch eine Konzertgitarre und Westerngitarre unterscheidet sich in einigen Bereichen. 

Beginnen wir mit der Konzertgitarre

Wenn Sie erst mit dem Gitarrenspielen beginnen, dann fällt der Anfang auf einer Konzertgitarre leichter als auf einer Westerngitarre. Denn die Saiten sind aus weichen Nylon und das Griffbrett ist etwas breiter. Das hat den großen Vorteil, gerade für den Beginner, dass man nicht so schnell mit den benachbarten Saiten in Berührung kommt und so die Töne sauberer klingen. 

Außerdem ist eine Konzertgitarre in unterschiedlichen Größen erhältlich. So kann schon ein Kind im Alter von 4 – 7 Jahren mit einer 1/8 Einsteigergitarre beginnen. Die nächste Gitarrengröße ist die ¼ Gitarre für Kinder zwischen 5 und 8 Jahren und einer Körpergröße von 100 bis 135 cm. Weiter geht es mit der 1/2 Gitarre für die 7 bis 9 jährigen Gitarrenspieler. Dann folgt die ¾ Gitarre, welche für Kinder von etwa 10 bis 13 Jahren gedacht ist, wobei es mehr auf die Körpergröße von etwa 130 cm bis 150 cm ankommt. Das nächstgrößere Modell, die 7/8 Gitarre ist nicht nur die ideale Jugendgitarre bis 14 Jahren, sondern auch für alle kleineren Personen bis 160 cm. Sobald wir bei der 4/4 Gitarre angelangt sind, heißt es klassische Vollgitarre für Erwachsene bzw. aller über 160 cm Körpergröße.

Was kennzeichnet eine Konzertgitarre? 

Neben den hervorragenden Spieleigenschaften - gerade für den Beginner - ist eine Konzertgitarre eigentlich ein klassisches Instrument. Das heißt, sie ist eher für das Zupfen gedacht. Doch man kann auch durchaus darauf „strummen“ und somit mit Akkorden die Lieder begleiten. Wer fleißig übt, kann auch moderne Musik spielen. Allerdings ist der Sound eine Konzertgitarre aufgrund der Saiten immer weicher als auf einer Westerngitarre. Somit greift ein rockorientierter Musiker oder ein Gitarrist der Soloeinlagen mit „Bendings“ liebt eher zu einer Westerngitarre. 

Was unterscheidet nun die Konzertgitarre und Westerngitarre?

Einer der Hauptunterschiede einer Westerngitarre sind die Beschaffenheit der Saiten. Die Westerngitarre besitzt strammere und härter Saiten aus Stahl. Diese erschweren das Spielen für den Anfänger ein wenig. Wer dennoch eine Westerngitarre möchte, kann auf etwas dünnere Stahlseiten zurückgreifen, so gelingt es auch mit dieser Gitarre. Ein weiterer Unterschied ist der Gitarrenhals. Dieser ist bei einer Westerngitarre einfach schmäler. Das macht zum einen das Spielen für kleinere Hände leichter, aber es erfordert auch ein wenig mehr Geschick. Denn durch den schmaleren Hals, sind die Saitenabstände geringer und man berührt schnell mal die Nachbarsaiten, was dann zu seltsamen Klängen führt. 

Sobald man jedoch ein wenig geübt ist, freut man sich sehr über die Vielfalt dieser Gitarre. Denn eine Westerngitarre ist ein genialer Allrounder! In der Folk-, Rock-, Pop-, Jazz-, und Bluesmusik liefert sie jeden Sound. Von geschlagenen und gezupften Klängen, alles, was der Gitarrist will.

Kurzum, es kommt auf den persönlichen Geschmack des Musizierenden an. Denn beide Gitarren sind herrliche Instrumente, die wundervoll klingen, sobald man fleißig übt. Schauen Sie bei uns in Parsberg oder Regensburg vorbei und finden Sie Ihr Trauminstrument, das zu Ihnen passt!

Externe Bildquelle: www.pixabay.com

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