Streichinstrumente – ein Überblick
Die bekanntesten europäischen Streichinstrumente sind die Geige, auch bekannt als Violone, die Bratsche, sie wird auch Viola genannt, das Violoncello oder Cello und der Kontrabass. Allen gemein ist, dass sie mit einem Bogen gespielt werden. Sie bestehen aus einem Resonanzkörper, einem Steg, vier Saiten, einer Schnecke und den Stimmknöpfen.
Die Geige
Die Violine ist das am hellsten klingende Streichinstrument und das kleinste. Sie fehlt in keinem klassischen Orchester. Sie wird aber auch als Soloinstrument verwendet. Spätestens seit Stargeiger David Garret wissen wir, dass die Geige nicht nur zum Spielen von klassischer, Kammermusik oder Folklore geeignet ist, sondern auch zum Spielen von Jazz und Pop. Der wohl berühmteste Geigenbauer war der Italiener Antonio Stradivari. Seine Geigen haben nicht nur einen herrlichen Klang, sondern heute auch einen monetären Wert im 7-stelligen Millionenbereich.
Die Bratsche
Die Bratsche hat einen größeren Körper als die Geige. Ihr Klang ist weicher und tiefer als bei der Geige, jedoch höher als beim Violoncello.
Das Cello
Größter Unterschied zur Geige und Bratsche ist, dass das Cello im Sitzen gespielt wird. Es ist das zweitgrößte Streichinstrument. Sein Klang ist tiefer als der der Bratsche, weshalb das Violoncello auch als Bassinstrument eingesetzt wird.
Der Kontrabass
Der Kontrabass ist das größte Streichinstrument mit dem tiefsten Klang. Vor allem im Jazz findet der Bass vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Häufig wird es nicht mit einem Bogen gespielt, sondern mit den Fingern gezupft.
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